Monatsbericht März 2007
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Der Monat März kann im Vergleich mit den vergangenen Jahren in Bezug auf alle Schadstoffe mit Ausnahme von PM10 und SO2 als durchschnittlich belastet charakterisiert werden. Die SO2- und PM10- Belastungen lagen deutlich unter dem sonst üblichen Niveau.
Die geringere PM10-Belastung dürfte auf den milden Winter zurückzuführen sein.
Die Grenzwertüberschreitungen für den maximalen Tagesmittelwert von PM10 von 50 µg/m³ entsprechend dem Immissionsschutzgesetz-Luft, waren im März, wie bereits im Februar, durch großräumigen Schadstofftransport aus Osteuropa bedingt..
Jahreszeitlich bedingt wurden die ersten Überschreitungen des Zielwertes für den 8h-Mittelwert von 120 µg/m³ (ab 2010) nach dem Ozongesetz v.a. an den höher gelegenen Stationen gemessen.
Die Konzentrationen der übrigen Schadstoffe blieben unter den gesetzlichen Grenz- und Zielwerten.